Was mich an der Portraitfotografie so begeistert
Während meiner Berufsausbildung zu Fotografin durfte ich auch kleinere Ausflüge in die Produkt- und die Architekturfotografie unternehmen. Und auch wenn es mich hin und wieder durchaus reizt, mich von diesen Bereichen der Fotografie herausfordern zu lassen, ist es doch die Potraitfotografie, an die ich mein Herz verloren habe. Nichts fasziniert mich so sehr, wie das Wesen einer Persönlichkeit einzufangen und somit ein wahrhaft lebendiges Kunstwerk zu erschaffen. Dabei können die Ergebnisse so vielseitig sein. Sie können uns daran erinnern, wer wir einmal waren, wie zum Beispiel bei einem Babyshooting, sie können verewigen, wer wir sind, wie zum Beispiel bei einem Poraitshooting oder sie können uns zeigen, welches Potential noch in uns schlummert, wie zum Beispiel bei einem Beautyshooting. Doch eines haben sie alle geneinsam. Sie sind ein unvergänglicher Moment in einer schnelllebigen Zeit, der es uns erlaubt, ihn, wann immer wir möchten, zu betrachten und uns an seiner Schönheit zu erfreuen.
Mein Weg hinter die Kamera
Schon in frühester Kindheit habe ich es genossen, die Geheimnisse der Fotografie zu ergründen. Doch erst das Zeichnen von Portraits, führten mich, über die Bildbearbeitung, letzten Endes wieder zurück zur Fotografie. Als ich mir dann ein aussagekräftiges Portfolio erarbeitet hatte, um mich als Nachwuchsfotografin präsentieren zu können, bewarb ich mich auf eine der rar gesäten Ausbildungsplätze, um den traditionellen Weg von der Hobbyfotografie zur professionellen Fotografie anzutreten. Eine äußerst lehrreiche Zeit zwischen Meisterbetrieb und Berufsschule später, durfte ich mir dann endlich den lang ersehnten Gesellenbrief an die Wand hängen. Jetzt erst fühlte ich mich würdig, mich als Fotografin zu bezeichnen und ein eigenes Fotostudio zu eröffnen. Am 27. August 2014 öffnete Das FotoARTelier dann zum ersten Mal seine Pforten und erfüllt mich seither mit dem Glück, meine Leidenschaft zum Beruf gemacht haben zu dürfen.
Mein Werdegang
Während der Fachhochschule entdeckte ich meine Leidenschaft für die Fotografie und konnte mich seither nicht mehr von ihr losreißen. Also bemühte ich mich anschließend um eine Ausbildungsstelle als Fotografin. 2014 schloss ich diese dann gemeinsam mit Clara Götz erfolgreich ab. Um mein Handwerk zu ergänzen, absolvierte ich zudem ein Fachseminar zu Visagistin.
Warum mich die Fotografie so fesselt
Ich liebe es, besondere Momente für die Ewigkeit einzufangen und dabei die Persönlichkeit von Menschen abzubilden. Ein gutes Foto ist wie ein geliebtes Buch, das man immer wieder lesen möchte. Es erzählt eine Geschichte. Eine ganz persönliche Geschichte, an der wir uns immer wieder erfreuen können, wenn wir uns an diesen besonderen Moment zurück erinnern möchten. Als Fotografin ist es mir vergönnt, an diesen ganz Besonderen Momenten teilzuhaben und ihn für die Ewigkeit einzufangen.
Was die Hochzeitsfotografie so besonders macht
Wenn ich dazu eingeladen werde, den schönsten Tag im leben zweier Menschen zu begleiten, ist das für mich eine ganz besondere Ehre. Keine Hochzeit ist wie die andere, doch jede ist voll von wunderschönen Momenten, die ich mit meiner Kamera unvergesslich machen kann. Dabei liebe ich es, mit natürlichem Licht zu arbeiten und schöne Orte zu entdecken, die die Fotos unverwechselbar machen. Und wenn Braut und Bräutigam dann später so verliebt in ihre Fotos sind, wie in einender, ist das für mich das größtmögliche Lob.